Forschungszentrum RISK an der Universität der Bundeswehr München

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Das 2012 gegründete Forschungszentrum RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt) erforscht die unterschiedlichen Risiko- und Sicherheitsperspektiven in den Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Die Arbeiten des FZ RISK betreffen die „Logik“ von Entscheidungen unter Unsicherheit ebenso wie die komplexen Wechselbeziehungen zwischen den Konzepten „Sicherheit“ und „Freiheit“. Sie widmen sich der Sicherheit „kritischer Infrastrukturen" in technischer, politischer und sozialer Hinsicht angesichts von Naturkatastrophen, internationalem Terrorismus und organisierter Kriminalität im Spannungsfeld von politischen Vorgaben, gesellschaftlicher Akzeptanz und ökonomischer Zahlungsbereitschaft. Zugleich geht es um (politische) (Un-)Sicherheitskonstruktionen unter nationalen und internationalen Perspektiven. Das FZ RISK fungiert an der UniBw M als zentrale Anlaufstelle für die Themen Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt. Es bündelt bereits bestehende hochschulinterne Kooperationen und fördert neue Kooperationen auch mit externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf den einschlägigen Gebieten. Am Forschungszentrum RISK - Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt der Universität der Bundeswehr München sind derzeit 39 Professoren aus acht Fakultäten beteiligt. Die Sprecher des Forschungszentrums sind Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften, Professur für Baustatik) und Prof. Dr. Timothy Williams (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften, Juniorprofessur für Unsicherheitsforschung und gesellschaftliche Ordnungsbildung).

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Das 2012 gegründete Forschungszentrum RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt) erforscht die unterschiedlichen Risiko- und Sicherheitsperspektiven in den Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Die Arbeiten des FZ RISK betreffen die „Logik“ von Entscheidungen unter Unsicherheit ebenso wie die komplexen Wechselbeziehungen zwischen den Konzepten „Sicherheit“ und „Freiheit“. Sie widmen sich der Sicherheit „kritischer Infrastrukturen" in technischer, politischer und sozialer Hinsicht angesichts von Naturkatastrophen, internationalem Terrorismus und organisierter Kriminalität im Spannungsfeld von politischen Vorgaben, gesellschaftlicher Akzeptanz und ökonomischer Zahlungsbereitschaft. Zugleich geht es um (politische) (Un-)Sicherheitskonstruktionen unter nationalen und internationalen Perspektiven. Das FZ RISK fungiert an der UniBw M als zentrale Anlaufstelle für die Themen Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt. Es bündelt bereits bestehende hochschulinterne Kooperationen und fördert neue Kooperationen auch mit externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf den einschlägigen Gebieten. Am Forschungszentrum RISK - Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt der Universität der Bundeswehr München sind derzeit 39 Professoren aus acht Fakultäten beteiligt. Die Sprecher des Forschungszentrums sind Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken (Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften, Professur für Baustatik) und Prof. Dr. Timothy Williams (Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften, Juniorprofessur für Unsicherheitsforschung und gesellschaftliche Ordnungsbildung).

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