Juniorprofessur Rezykliergerechtes Bauen

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Ressourcengerechtes Bauen ist ein wesentlicher Parameter um die Beziehung zwischen gebauter und natürlicher Umwelt in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Im Fokus stehen die Herstellungs- und Rückbauphase des Gebäudekreislaufs. Die Konstruktions- und Materialwahl eines Bauteils beeinflusst spätere Nutzungsmöglichkeiten, unterstützt oder verhindert den weiteren Einsatz. Die Wieder- und Weiterverwendung ungenutzter Bausubstanz stellt ein Potential dar, das bisher wenig Beachtung findet. Ansprüche an Verbindungen erweitern sich um die Berücksichtigung zukünftiger Funktionen. Ein hochwertiges Material sollte sortenrein demontierbar sein um Teil eines neuen Funktionskreislaufes zu werden. Zudem müssen die Informationen über die Bauteilbeschaffenheit für spätere Nutzer zugänglich gemacht werden. Erst dann kann ein Planer sekundäre Baustoffe in die Planung miteinbeziehen. Konzepte zur Darstellung der Verfügbarkeit sind bereits entwickelt, aber wenig verbreitet. Die Verwendung von bereits genutzten Baustoffen verändert den Planungsprozess, erfordert Anpassung an das Verfügbare. Ähnlich wie beim Climate Design nimmt es Einfluss auf den Entwurfsprozess und muss als Nutzen instrumentalisiert werden. Der Wunsch nach Ablesbarkeit wirkt sich auf Gestaltung und Funktionalität aus und bietet neue Perspektiven. Die Juniorprofessur Rezykliergerechtes Bauen beschäftigt sich mit diesem Themenfeld in Forschung und Lehre. Theoretische Auseinandersetzungen liefern dabei die Grundlage für baulich umgesetzte Anwendungen.

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Ressourcengerechtes Bauen ist ein wesentlicher Parameter um die Beziehung zwischen gebauter und natürlicher Umwelt in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Im Fokus stehen die Herstellungs- und Rückbauphase des Gebäudekreislaufs. Die Konstruktions- und Materialwahl eines Bauteils beeinflusst spätere Nutzungsmöglichkeiten, unterstützt oder verhindert den weiteren Einsatz. Die Wieder- und Weiterverwendung ungenutzter Bausubstanz stellt ein Potential dar, das bisher wenig Beachtung findet. Ansprüche an Verbindungen erweitern sich um die Berücksichtigung zukünftiger Funktionen. Ein hochwertiges Material sollte sortenrein demontierbar sein um Teil eines neuen Funktionskreislaufes zu werden. Zudem müssen die Informationen über die Bauteilbeschaffenheit für spätere Nutzer zugänglich gemacht werden. Erst dann kann ein Planer sekundäre Baustoffe in die Planung miteinbeziehen. Konzepte zur Darstellung der Verfügbarkeit sind bereits entwickelt, aber wenig verbreitet. Die Verwendung von bereits genutzten Baustoffen verändert den Planungsprozess, erfordert Anpassung an das Verfügbare. Ähnlich wie beim Climate Design nimmt es Einfluss auf den Entwurfsprozess und muss als Nutzen instrumentalisiert werden. Der Wunsch nach Ablesbarkeit wirkt sich auf Gestaltung und Funktionalität aus und bietet neue Perspektiven. Die Juniorprofessur Rezykliergerechtes Bauen beschäftigt sich mit diesem Themenfeld in Forschung und Lehre. Theoretische Auseinandersetzungen liefern dabei die Grundlage für baulich umgesetzte Anwendungen.

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