Wasmuth & Zohlen Verlag

www.wasmuth-verlag.de

Seit fast 150 Jahren publizieren wir Bücher zu Architektur, Stadtentwicklung, Archäologie, Kulturgeschichte, Kunst und Fotografie. Zu den Meilensteinen gehören u.a. die europäische Erstausgabe von Hermann Muthesius „Das englische Haus“ (1904), Frank Lloyd Wrights Mappenwerk (1910), „Wasmuths Lexikon der Baukunst“ sowie „Wasmuths Monatsheften für Baukunst“ (1914 - 1932) herausgegeben u.a. von Werner Hegemann und Leo Adler. 1921–1927 erschien die Reihe „Orbis Pictus – Weltkunstbücherei“, herausgegeben von Paul Westheim, 1922–1929 die Reihe „Orbis Terrarum“. H. Th. Bossert veröffentlichte 1924 sein monumentales „Ornamentwerk“. 1926 die Kunstmappe "Die Abendteuer des Prinzen Ahmed" von Lotte Reiniger. 1935 einer der ersten Publikationen zu Architektur aus Japan: Tetsuro Yoshida "Das Japanische Wohnhaus". Parallel erschienen zahlreiche Publikationen in Zusammenarbeit mit den Deutschen Archäologischen Instituten mit topografischen Bildlexika von Rom, Athen und Istanbul sowie Monografien zu Aleppo, Kurdistan, Sizilien, u.v.m. Seit Gründung des Deutschen Architektur Museum in Frankfurt am Main begleitet der Verlag dessen Publikationen, aus denen zum Standardwerke zu Architekten und Architekturgeschichte hervorgehen: Eileen Gray (1996), Paul Schmitthenner (2003), Dominikus Böhm (2005), Ferdinand Kramer (2015, Frau Architekt (2018). Seit Mai 2019 firmiert der ursprüngliche Ernst Wasmuth Verlag als Wasmuth & Zohlen Verlag. Der Geschäftssitz wurde von Tübingen, wohin er 1946 kriegsbedingt ausgelagert wurde, zurück nach Berlin verlegt, von wo aus er das interessierte Publikum mit zahlreichen Neuerscheinungen wieder aktiv zu den aktuellen Diskussion zu Architektur, Stadtentwicklung und Kulturgeschichte einlädt.

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