jens meyer ist fest angestellter fotograf an der friedrich schiller universität jena, deutschland. der schwerpunkt seiner arbeit liegt auf der fotografie von wissenschaftlichen und forschungsbezogenen themen sowie der bildjournalistischen begleitung des täglichen lebens und besonderer ereignisse an der universität. Von 1993 bis 2020 arbeitete er freiberuflich und fotografierte themen in wirtschaft, politik, kultur und sport und arbeitetete unter anderem für wirtschaftsunternehmen, magazine, tageszeitungen sowie für die amerikanische nachrichtenagentur associated press (ap) in deutschland und weltweit. im auftrag von associated press (ap) fotografierte er unter anderem die olympischen winterspiele in salt lake city (usa, 2002), turin (italy, 2006) und vancouver (canada, 2010), die weltmeisterschaften im biathlon in oslo (norwegen, 2000), pokljuka (slowenien, 2001), oestersund (schweden, 2008), die papstbesuche in polen (2002, 2006), die nordische ski-weltmeisterschaft in oslo (norwegen, 2011), den formel 1 grand prix in deutschland (2010, 2011, 2012, 2014, 2016, 2018, 2019), den motorrad grand prix in brno (tschechien, 2010, 2011, 2012, 2016) sowie den motorrad grand prix auf dem sachsenring (deutschland, von 2010 bis 2019). seine arbeiten für industriekunden fuehrten ihn in die usa, mexiko, china, suedkorea, italien, spanien, polen, tschechien und die schweiz. er beendete 1992 sein studium an der universität in leipzig als diplomjournalist mit der spezialisierung auf fotografie.