Unsere Kunden waren argwöhnisch,... …wenn wir das Ziel deklarierten, allen Führungsebenen ein gleiches Führungsverständnis zu vermitteln. Heute haben Sie genau das – auch wenn dies viele Führungsebenen und tausende Führungskräfte umfasste. Unsere Kunden erklärten uns oft zu Utopisten,… …wenn wir zusagten, 90% der Belegschaft von der Notwendigkeit einer Veränderung zu überzeugen. Heute ist die Veränderung überzeugend umgesetzt – ohne dass es große Widerstände gab. Unsere Kunden hielten uns für maßlos oder anmaßend,… …weil wir Konzeption, Training, e- bzw. blended learning und Evaluation aus einer Hand anbieten. Heute schätzen sie die Maßstäbe, die wir mit Projekten aus einem Guss setzen. Unsere Kunden reagierten beleidigt bis rebellisch,… …wenn wir ihnen offenbarten, dass sie sich zu sklavisch an Controlling-Kennzahlen und die Vorgabe von Unternehmenszielen fixiert hatten. Heute rebellieren höchstens noch die Controller,… weil allen klar ist, dass sich gute Kennzahlen (das WAS) dauerhaft nur einstellen, wenn sich alle auf die Fähigkeiten und Fertigkeiten (das WIE) konzentrieren. Unsere Kunden verdrehten die Augen,… ...weil sie das Prinzip von „Emotion vor Ratio“ intuitiv mit semi-esoterischen Motivations-Klimbim verbanden. Heute machen andere Leute Augen, weil sie sich über Emotionen – als wirkungsvolle Träger der Botschaften – angesprochen fühlen.