Justitia 4.0

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Das Projekt «Justitia 4.0» verfolgt im Auftrag der Justizdirektorinnen und -direktoren (Exekutive) und der Justizkonferenz (Judikative) unter Beteiligung der Anwaltschaft die Digitalisierung der Schweizer Justiz. Ziel des Projektes ist es, die heutigen Papierakten durch elektronische Dossiers zu ersetzen. Der Rechtsverkehr zwischen den verschiedenen Verfahrensbeteiligten und die Akteneinsicht sollen künftig in allen Verfahrensabschnitten des Zivil-, Straf- und Verwaltungsgerichtsverfahrens elektronisch über die zentrale Justizplattform «Justitia.Swiss» erfolgen. Die notwendige gesetzliche Grundlage zur Einführung eines Obligatoriums zur elektronischen Kommunikation und der elektronischen Aktenführung ist auf Stufe Bunde derzeit im Gesetzgebungsprozess und für die Kantone in Vorbereitung. Für die Arbeit innerhalb der Justizbehörden wird eine eJustizakten-Applikation entwickelt, deren Funktionalitäten die effiziente und benutzerfreundliche Bearbeitung der elektronischen Akte erlaubt und die Interaktion mit der Justizplattform sicherstellt. Betroffen sind über 15'000 Mitarbeitende der Gerichte, Staatsanwaltschaften und des Justizvollzugs in den Kantonen und beim Bund, sowie rund 12'000 Anwältinnen und Anwälte und deren Personal. Die Laufzeit des Projektes wird auf 8 Jahre geschätzt von 2019 – 2026,

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Das Projekt «Justitia 4.0» verfolgt im Auftrag der Justizdirektorinnen und -direktoren (Exekutive) und der Justizkonferenz (Judikative) unter Beteiligung der Anwaltschaft die Digitalisierung der Schweizer Justiz. Ziel des Projektes ist es, die heutigen Papierakten durch elektronische Dossiers zu ersetzen. Der Rechtsverkehr zwischen den verschiedenen Verfahrensbeteiligten und die Akteneinsicht sollen künftig in allen Verfahrensabschnitten des Zivil-, Straf- und Verwaltungsgerichtsverfahrens elektronisch über die zentrale Justizplattform «Justitia.Swiss» erfolgen. Die notwendige gesetzliche Grundlage zur Einführung eines Obligatoriums zur elektronischen Kommunikation und der elektronischen Aktenführung ist auf Stufe Bunde derzeit im Gesetzgebungsprozess und für die Kantone in Vorbereitung. Für die Arbeit innerhalb der Justizbehörden wird eine eJustizakten-Applikation entwickelt, deren Funktionalitäten die effiziente und benutzerfreundliche Bearbeitung der elektronischen Akte erlaubt und die Interaktion mit der Justizplattform sicherstellt. Betroffen sind über 15'000 Mitarbeitende der Gerichte, Staatsanwaltschaften und des Justizvollzugs in den Kantonen und beim Bund, sowie rund 12'000 Anwältinnen und Anwälte und deren Personal. Die Laufzeit des Projektes wird auf 8 Jahre geschätzt von 2019 – 2026,

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