Roman Herzog Institut e.V.
www.romanherzoginstitut.deDie zunehmende Vernetzung, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz verändern unser bisheriges Verständnis von Arbeit und haben weitreichende gesellschaftspolitische Auswirkungen. Fragen der Gerechtigkeit, Freiheit des Einzelnen und Wertediskussionen erlangen neue Brisanz. Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit diesen Entwicklungen auseinander. Kernanliegen des Instituts ist es, Denkanstöße zur zukünftigen Entwicklung Deutschlands zu geben und den Dialog mit Entscheidungsträgern, Unternehmern und Verbänden zu fördern. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität soll eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt werden, die den Handlungsrahmen für die kommenden Jahrzehnte absteckt. Darstellung und Analyse ordnungspolitisch fundierter Praktiken sollen helfen, die strukturellen Defizite in unserem Land zu beseitigen. Das Roman Herzog Institut fühlt sich in erster Linie den reformerischen Anliegen seines Namensgebers verpflichtet. Bereits während seiner Amtszeit hat Bundespräsident a. D. Roman Herzog immer wieder eindringlich auf reformerische Versäumnisse hingewiesen, die langfristig die Zukunftsfähigkeit Deutschlands gefährden – unter anderem auch in seiner berühmt gewordenen „Ruck-Rede“ von 1997. Was wir konkret machen: Wir stellen Fragen und bringen Ideen auf den Weg, wie ein auf Nachhaltigkeit abzielendes ordnungspolitisches Denken in Deutschland wieder zur Regel werden kann. Wir arbeiten auf wissenschaftlicher Basis, bringen Akteure aus Wissenschaft und Praxis zusammen und fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch. Wir fördern Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse, in dem wir umfangreiche Ergebnisse verständlich aufbereiten, publizieren und zielgruppenorientiert zur Verfügung stellen. Impressum: https://www.romanherzoginstitut.de/impressum.html
Read moreDie zunehmende Vernetzung, Industrie 4.0 und Künstliche Intelligenz verändern unser bisheriges Verständnis von Arbeit und haben weitreichende gesellschaftspolitische Auswirkungen. Fragen der Gerechtigkeit, Freiheit des Einzelnen und Wertediskussionen erlangen neue Brisanz. Aus interdisziplinärer Perspektive setzt sich das Roman Herzog Institut mit diesen Entwicklungen auseinander. Kernanliegen des Instituts ist es, Denkanstöße zur zukünftigen Entwicklung Deutschlands zu geben und den Dialog mit Entscheidungsträgern, Unternehmern und Verbänden zu fördern. Jenseits aller tagespolitischen Aktualität soll eine langfristige Perspektive für Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt werden, die den Handlungsrahmen für die kommenden Jahrzehnte absteckt. Darstellung und Analyse ordnungspolitisch fundierter Praktiken sollen helfen, die strukturellen Defizite in unserem Land zu beseitigen. Das Roman Herzog Institut fühlt sich in erster Linie den reformerischen Anliegen seines Namensgebers verpflichtet. Bereits während seiner Amtszeit hat Bundespräsident a. D. Roman Herzog immer wieder eindringlich auf reformerische Versäumnisse hingewiesen, die langfristig die Zukunftsfähigkeit Deutschlands gefährden – unter anderem auch in seiner berühmt gewordenen „Ruck-Rede“ von 1997. Was wir konkret machen: Wir stellen Fragen und bringen Ideen auf den Weg, wie ein auf Nachhaltigkeit abzielendes ordnungspolitisches Denken in Deutschland wieder zur Regel werden kann. Wir arbeiten auf wissenschaftlicher Basis, bringen Akteure aus Wissenschaft und Praxis zusammen und fördern den interdisziplinären Ergebnisaustausch. Wir fördern Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse, in dem wir umfangreiche Ergebnisse verständlich aufbereiten, publizieren und zielgruppenorientiert zur Verfügung stellen. Impressum: https://www.romanherzoginstitut.de/impressum.html
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