Willkommen im Wohnstift Rathsberg, wo Menschen in Würde alt werden und gerade deshalb mit Freude leben können. Es ist diese Philosophie der 1967 von Herbert Guhr in Erlangen eingeweihten Seniorenresidenz, die es hier jeden Tag aufs Neue umzusetzen gilt. Selbstbestimmt in jeder Lebenslage zu sein – das ist nicht selbstverständlich. Deshalb bietet das Wohnstift seinen Stiftsdamen und Stiftsherren eine Infrastruktur, die weit über das Soll hinausgeht. Oder kennen Sie ein Wohnstift, das seinen Bewohnern ein Schwimmbad und einen Fitnessraum bietet, Computerkurse und ein medizinisches Zentrum im Haus zur Verfügung stellt? Kennen Sie eine Seniorenresidenz, die nicht nur in einem Restaurant auf Hotelniveau täglich zu Tisch bittet, sondern seine gehobene Küche auch direkt aufs Zimmer bringt – morgens, mittags und abends? Wo ein Café in den Wolken mit Kuchen, Kaffee, heimeliger Atmosphäre und gigantischer Sicht auf seine Gäste wartet? Wo ein Friseur und ein Supermarkt fußläufig erreichbar sind – ohne dass man riskieren muss, in einen Wolkenbruch zu geraten? Wo 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche jemand wach ist und über das Wohl der Bewohner wacht? Wo Etagendamen und Pflegerinnen direkt an Ihre eigene Wohnungstüre kommen, um nach dem Rechten zu sehen, natürlich nur, wenn es gewünscht ist? Wo überhaupt die Inanspruchnahme aller Services und Dienstleistungen auf Freiwilligkeit basiert? Wo Sie selbst bestimmen, wo Ihr Bett steht und wie ihr Appartement aussieht? Wo vielseitige Gruppenangebote die geistige und physische Fitness erhalten und Menschen gemeinschaftlich zusammenführen? Und ist Ihnen eine andere Institution für Senioren bekannt, in der ein hauseigener Konzertsaal einmal in der Woche große Künstler und Musiker auf die Bühne und musikbegeisterte Menschen zusammenbringt? Die Überzeugungen der Gründer tragen noch heute. Über die Jahrzehnte hat das Wohnstift sein Konzept weiter entwickelt, verbessert und an die Zeitumstände angepasst.