Unser Konzept Wir sammeln und sortieren gebrauchte Kleidung und schicken das meiste an HUMANA Organisationen in Europa und Afrika. Shops und Außenposten erreichen Millionen Kunden weltweit. Seit der Gründung sind wir Social Business: die Überschüsse werden für Umwelt und Entwicklung eingesetzt. Mehr als 25 Jahre Erfahrung Wir waren die Pioniere der Containersammlung. HUMANA Container gibt es in Dtld. seit 1986, erst in den 90’ern zogen andere nach. So sind die Sammelmengen gestiegen und das Sammeln ist wirtschaftlicher geworden. Pioniere waren wir auch in Sachen Containerbeschriftung. Stets haben wir darüber informiert, dass die Kleidung - auch in Afrika - verkauft und nicht als Almosen verteilt wird. Dies hat breite Zustimmung gefunden. Der Einwand, dass der Export gebrauchter Kleidung nach Afrika Arbeitsplätze in der dortigen Textilindustrie gefährde, wurde schon vor Jahren widerlegt. Die früheren Gegner des Kleiderversands sind heute unserer Meinung. Umweltbilanz Wir haben die höchste Wieder-Trage-Quote der Branche: 50% besser als Branchendurchschnitt. Gut für die Umwelt! Ein HUMANA Container spart u.a. mehr als 10.000 kg CO2 pro Jahr. Ein neues T-Shirt „kostet“ Rohstoffe vom Gewicht eines Elefanten, Second Hand nur vom Gewicht einer Maus. Partner der Zusammenarbeit Noch landet in Dtld. 1/3 der ausrangierten Kleidung, obwohl zumeist noch tragbar, im Müll. Das lässt sich optimieren! Wir sind in 13 Bundesländern präsent und kooperieren seit langem erfolgreich mit Firmen und Kommunen. International sind HUMANA Organisationen mit 10.000 Beschäftigten und über 600 Projekten in 42 Ländern tätig. 2013 wurden 94 Mio. USD für Entwicklungsprojekte eingesetzt, 30% davon aus dem Verkauf von Kleidung. In Europa gehört HUMANA zu den Top-Ten der Akteure im Bereich Altkleidung.