Kunstsammlungen Chemnitz

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Die Kunstsammlungen Chemnitz, mit etwa 65.000 Exponaten, umfassen die Gemäldesammlung des 19. und 20. Jahrhunderts, u.a. mit Werken von Caspar David Friedrich, Max Liebermann und Baselitz, Carsten und Olaf Nicolai, 278 Werken des Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff, die Skulpturensammlung mit Degas, Maillol, Meunier, Kolbe und Cragg, das Graphik-Kabinett mit 25.000 Arbeiten auf Papier von Dürer bis Penck, Lüpertz, Immendorff und Serra, die Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv und die Textil- und Kunstgewerbesammlung, u.a. mit Koptischen Stoffen und umfangreichen Beständen von Textilien des 19. und 20. Jahrhunderts,ein schließlich einer der größten Strumpfsammlungen um 1900, Plakate und Tapeten aus dieser Zeit. Im Jahr 2003 stiftete der Münchner Galerist Dr. Alfred Gunzenhauser seine private Sammlung deutscher Kunst des 20. Jahrhunderts. Hierfür wurde das 1930 nach den Entwürfen des Chemnitzer Stadtbaurats Fred Otto fertig gestellte Sparkassengebäude zu einem Kunstmuseum umgebaut. Architektur und Sammlungsprofil gehen dabei eine Symbiose ein und fügen der Stadt einen neuen kulturellen Anziehungspunkt hinzu. Mit dem Umbau des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes wurde der renommierte Berliner Architekt Volker Staab beauftragt, der mit einem optimalen Licht und Raumkonzept überzeugte. Seit der Eröffnung des Museums am 1. Dezember 2007 erwarten den Besucher auf vier Etagen bedeutende Werke der klassischen Moderne und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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Die Kunstsammlungen Chemnitz, mit etwa 65.000 Exponaten, umfassen die Gemäldesammlung des 19. und 20. Jahrhunderts, u.a. mit Werken von Caspar David Friedrich, Max Liebermann und Baselitz, Carsten und Olaf Nicolai, 278 Werken des Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff, die Skulpturensammlung mit Degas, Maillol, Meunier, Kolbe und Cragg, das Graphik-Kabinett mit 25.000 Arbeiten auf Papier von Dürer bis Penck, Lüpertz, Immendorff und Serra, die Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv und die Textil- und Kunstgewerbesammlung, u.a. mit Koptischen Stoffen und umfangreichen Beständen von Textilien des 19. und 20. Jahrhunderts,ein schließlich einer der größten Strumpfsammlungen um 1900, Plakate und Tapeten aus dieser Zeit. Im Jahr 2003 stiftete der Münchner Galerist Dr. Alfred Gunzenhauser seine private Sammlung deutscher Kunst des 20. Jahrhunderts. Hierfür wurde das 1930 nach den Entwürfen des Chemnitzer Stadtbaurats Fred Otto fertig gestellte Sparkassengebäude zu einem Kunstmuseum umgebaut. Architektur und Sammlungsprofil gehen dabei eine Symbiose ein und fügen der Stadt einen neuen kulturellen Anziehungspunkt hinzu. Mit dem Umbau des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes wurde der renommierte Berliner Architekt Volker Staab beauftragt, der mit einem optimalen Licht und Raumkonzept überzeugte. Seit der Eröffnung des Museums am 1. Dezember 2007 erwarten den Besucher auf vier Etagen bedeutende Werke der klassischen Moderne und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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