Sächsische Agentur für Strukturentwicklung GmbH
www.sas-sachsen.deMit dem Lausitzer und dem Mitteldeutschen Revier gehört Sachsen zu einer der größten Braunkohleregionen in der Bundesrepublik Deutschland. Allein in der Lausitz leben über eine Million Bürgerinnen und Bürger, die eine Hälfte im sächsischen, die andere Hälfte im brandenburgischen Teil der Wirtschaftsregion. Hier sind etwa 24.000 Arbeitsplätze von der Braunkohle abhängig. Daneben sind im Mitteldeutschen Revier, das sich im Süden Sachsen-Anhalts und im Westen Sachsens er-streckt, unmittelbar 2.800 Menschen in der Braunkohleindustrie beschäftigt. Mit dem Strukturwandel sollen sich die Reviere von Energieregionen zu Innovationsregionen mit neuen Perspektiven entwickeln. Durch das Strukturstärkungsgesetz werden Mittel bereitgestellt, die die Länder über eigene Förderprogramme für Investitionen der Länder und Kommunen einsetzen können. Von den 14 Milliarden Euro insgesamt entfallen 3,5 Milliarden Euro auf Sachsen. 1,12 Milliarden Euro auf den sächsischen Teil des Mitteldeutschen Reviers und 2,408 Milliarden Euro auf den sächsischen Teil des Lausitzer Reviers. Pro Jahr können damit in Sachsen Mittel in Höhe von 176 Millionen Euro für Projekte eingesetzt werden, die einen positiven Beitrag zum Strukturwandel in den sächsischen Braunkohlerevieren leisten. Dabei stehen vor allem der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes im Vordergrund. Bei der Auswahl der Projekte ist die enge Zusammenarbeit mit den Regionen wichtig. Dafür steht mit der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) den Bürgern, Unternehmen, Kommunen sowie den sächsischen Behörden ein Ansprechpartner in Fragen der Strukturentwicklung in den sächsischen Braunkohleregionen in Mitteldeutschland und in der Lausitz zur Verfügung. Sie bietet umfassende Beratung für die Kommunen und Unternehmen bei der Projektentwicklung und -förderung.
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Mit dem Lausitzer und dem Mitteldeutschen Revier gehört Sachsen zu einer der größten Braunkohleregionen in der Bundesrepublik Deutschland. Allein in der Lausitz leben über eine Million Bürgerinnen und Bürger, die eine Hälfte im sächsischen, die andere Hälfte im brandenburgischen Teil der Wirtschaftsregion. Hier sind etwa 24.000 Arbeitsplätze von der Braunkohle abhängig. Daneben sind im Mitteldeutschen Revier, das sich im Süden Sachsen-Anhalts und im Westen Sachsens er-streckt, unmittelbar 2.800 Menschen in der Braunkohleindustrie beschäftigt. Mit dem Strukturwandel sollen sich die Reviere von Energieregionen zu Innovationsregionen mit neuen Perspektiven entwickeln. Durch das Strukturstärkungsgesetz werden Mittel bereitgestellt, die die Länder über eigene Förderprogramme für Investitionen der Länder und Kommunen einsetzen können. Von den 14 Milliarden Euro insgesamt entfallen 3,5 Milliarden Euro auf Sachsen. 1,12 Milliarden Euro auf den sächsischen Teil des Mitteldeutschen Reviers und 2,408 Milliarden Euro auf den sächsischen Teil des Lausitzer Reviers. Pro Jahr können damit in Sachsen Mittel in Höhe von 176 Millionen Euro für Projekte eingesetzt werden, die einen positiven Beitrag zum Strukturwandel in den sächsischen Braunkohlerevieren leisten. Dabei stehen vor allem der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der Attraktivität des Wirtschaftsstandortes im Vordergrund. Bei der Auswahl der Projekte ist die enge Zusammenarbeit mit den Regionen wichtig. Dafür steht mit der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) den Bürgern, Unternehmen, Kommunen sowie den sächsischen Behörden ein Ansprechpartner in Fragen der Strukturentwicklung in den sächsischen Braunkohleregionen in Mitteldeutschland und in der Lausitz zur Verfügung. Sie bietet umfassende Beratung für die Kommunen und Unternehmen bei der Projektentwicklung und -förderung.
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